Kurzmeldungen

Von der KVI Initiative und Ihren Mitgliedsunternehmen

15.12.2025 | Nachhaltigkeitsfonds der SozialBank erhalten erneut FNG-Siegel mit Bestnot

Alle drei Nachhaltigkeitsfonds der SozialBank haben für 2026 erneut das FNG-Siegel des Forums Nachhaltige Geldanlage (FNG) erhalten, zwei davon wieder mit Bestnote. Sie werden damit für eine besonders anspruchsvolle und umfassende Nachhaltigkeitsstrategie ausgezeichnet.

Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Green Bonds hat die höchste Auszeichnung des FNG zum neunten Mal in Folge bekommen. Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Ertrag wurde ebenfalls erneut mit drei Sternen prämiert. Beide Fonds haben das bestmögliche Ergebnis von drei Sternen in allen vier Prüfbereichen „Governance“, „Produktstandards“, „Titelselektion“ sowie „Stimmrechte und Engagement“ erreicht. Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Aktien behauptete seine Gesamtbewertung mit zwei Sternen. In den drei Prüfbereichen „Governance“, „Produktstandards“ und „Titelselektion“ erreichte er drei von drei Sternen.

Die SozialBank Nachhaltigkeitsfonds im Überblick::

Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Green Bonds erfüllt den höchsten Nachhaltigkeitsstandard und trägt das FNG-Siegel mit drei Sternen. Er investiert weltweit in Anleihen zur Finanzierung grüner Projekte insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, sauberes Wasser, Müllvermeidung und nachhaltiges Bauen. Fondsdaten: ISIN DE0009799981

Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Ertrag ist ein renditeorientierter Mischfonds aus nachhaltigen europäischen Anleihen (mindestens 70 %) und Aktien (höchstens 30 %). Er erfüllt den höchsten Nachhaltigkeitsstandard und trägt das FNG-Siegel mit drei Sternen. Sein Ziel ist die Erwirtschaftung eines attraktiven Wertzuwachses unter Berücksichtigung von Marktgegebenheiten und Aspekten der Nachhaltigkeit. Er wurde mehrfach für seine gute Performance ausgezeichnet. Fondsdaten: ISIN DE000A0B7JB7

Der SozialBank Nachhaltigkeitsfonds Aktien I ist ein reiner Aktienfonds und trägt das FNG-Siegel mit zwei Sternen. Er investiert überwiegend in Aktien von Unternehmen aus Europa und den USA, die den Nachhaltigkeitskriterien der SozialBank entsprechen und eine hohe Dividendenrendite aufweisen. Hervorzuheben ist die Steueroptimierung für gemeinnützige Organisationen. Fondsdaten: ISIN DE000A2DR2T5

26.11.2025 | 7. Trendbarometer Gesundheits- und Sozialwirtschaft

Das siebte „Trendbarometer Gesundheits- und Sozialwirtschaft“ ist da – mit aktuellen Einblicken in die Stimmung der Branche.


Die Ergebnisse zeigen: Die Unternehmen passen sich wirtschaftlichen Belastungen an, stehen aber weiterhin vor großen Herausforderungen. Strategische Unsicherheit, komplexe Reformprozesse und der anhaltende Fachkräftemangel erschweren die Planung. Gleichzeitig gibt es nur leichte Entspannung bei den Verhandlungen mit Kostenträgern. 
 
Alle Details und weitere spannende Erkenntnisse finden Sie hier.

26.11.2025 | HR-Trends 2026: Mit KI und Agilität zum HR-Gamechanger

1. Digitale Verbündeter: Mensch und KI als Team

Technologie, insbesondere KI, bleibt das Herzstück der HR-Agenda. Die Zeiten, in denen KI als Bedrohung galt, sind vorbei. Heute steht die echte Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine im Mittelpunkt. Unternehmen setzen KI gezielt ein, um menschliche Stärken zu ergänzen und Routineaufgaben zu automatisieren. 

2. Wertschöpfer: HR als strategischer Treiber

In Zeiten von Fachkräftemangel, Digitalisierung und wirtschaftlicher Unsicherheit muss HR aktiv gestalten, statt nur zu reagieren. Mit einem klaren Fokus auf Daten, strategische Ausrichtung und nachhaltige Entscheidungen sorgt HR für Wachstum, Innovation und Mitarbeiterbindung.

3. Erlebnisgestalter: Mitarbeitererfahrung als Erfolgsfaktor

2026 zählt die Mitarbeitererfahrung mehr denn je. HR gestaltet individuelle, empathische und inklusive Erlebnisse entlang des gesamten Karrierewegs. HR sorgt dafür, dass sich Mitarbeitende gesehen, eingebunden und wertgeschätzt fühlen. So entsteht eine starke Unternehmenskultur, die Motivation und Bindung nachhaltig fördert.

4. Flow-Architekt: Agilität und Anpassungsfähigkeit als Erfolgsfaktor

2026 ist Anpassungsfähigkeit gefragt. HR wird zum Flow-Architekten und schafft Strukturen, die flexibel auf Veränderungen reagieren. Rollen, Karrierewege und Lernangebote werden dynamisch gestaltet, damit Kompetenzen stets aktuell bleiben. Neue gesetzliche Vorgaben wie die EU-KI-Verordnung machen Transparenz und Fairness unverzichtbar.

Fazit

2026 verlangt von HR mehr denn je die Verbindung von Technologie und Menschlichkeit, strategischer Ausrichtung und Flexibilität. Wer KI als Partner nutzt, Mitarbeitererlebnisse gestaltet, Wertschöpfung vorantreibt und agile Strukturen schafft, macht das Unternehmen zukunftsfähig.

15.10.2025 | Solides Jahresergebnis trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen - Stiftung Schönau stellt 19 Millionen Euro für kirchliche Zwecke bereit

Die Stiftung Schönau blickt auf ein anspruchsvolles Jahr 2024 zurück, in dem sie ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erneut bestätigt hat. 19 Mio. Euro konnte sie für ihren Stiftungszweck bereitstellen - rund 7 % mehr als im Vorjahr. 17,5 Mio. Euro flossen direkt in den Haushalt der Evangelischen Landeskirche in Baden, weitere 1,5 Mio. Euro in den Bauunterhalt für die 85 Kirchen und 41 Pfarrhäuser in der Baupflicht der Stiftung. Die Erlöse und Erträge beliefen sich auf 42,5 Mio. Euro (Vorjahr: 45,6 Mio. Euro). 

Den Jahresbericht 2024 finden Sie auf www.StiftungSchoenau.de unter dem Stichwort „Jahresberichte“.



Die Stiftung Schönau hält an ihrer Entscheidung fest, weiterhin dringend benötigten Wohnraum zu schaffen: 85 neue 
Mietwohnungen sind allein im Jahr 2024 entstanden, neun davon auf dem Grundstück des ehemaligen Pfarrhauses in 
Heidelberg-Kirchheim (Abb.: Stiftung Schönau)

Die Stiftung Schönau verbindet ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung. Damit bleibt sie 
ein verlässlicher Partner für Kirche, Gesellschaft und Umwelt – heute und in Zukunft.

30.06.2025 | Drei Wege, wie Deutschland ins Büro pendelt

Das Deutschlandticket erleichtert Millionen Berufstätigen den Weg zur Arbeit. Immer mehr Arbeitgeber bezuschussen das Ticket als Jobticket, um ihre Mitarbeitenden wieder häufiger ins Büro zu holen.

Berufstätige in Deutschland verbringen im Schnitt rund eine Stunde pro Tag auf dem Weg zur Arbeit. Doch wie legen deutsche Arbeitnehmer:innen diese Strecke zurück? SD Worx, europäischer HR-Lösungsanbieter, hat sich im Rahmen seiner aktuellen internationalen Studie „HR & Payroll Pulse“ dieser Fragen angenommen. Dafür wurden 5.625 HR-Manager:innen und 16.000 Mitarbeitende aus 16 europäischen Ländern befragt.

1. Der Dauerbrenner: Das eigene Auto: Mit 65 Prozent bleibt das eigene Auto das meistgenutzte Verkehrsmittel für den Arbeitsweg in Deutschland.

2. Öffentliche Verkehrsmittel: 22 Prozent nutzen öffentliche Verkehrsmittel.

3. Das Fahrrad & E-Bike: 10 Prozent der Berufstätigen in Deutschland fahren mit dem eigenen Fahrrad zur Arbeit.

10.06.2025 | Das Bistum Regensburg, die Evangelische Kirche von Westfalen sowie das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden wurden als Sieger des KVI Innovationspreises 2025 prämiert

Auf der Abendgala der Auftaktveranstaltung des KVI Kongresses 2025 wurden am 4. Juni im Erbacher Hof in Mainz die Sieger des KVI Innovationspreises 2025 prämiert.


Von links nach rechts: Stefan Dyck, Prozessmanager, und Bernd Zirbes, Bereichsleiter für den Bereich Digitalisierung, Datenschutz und Dokumentenmanagement, Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Westfalen, Maximilian Fischer, Leiter Abteilung 1 - Digitalisierung und Cornelia Becher, stellvertretende Leiterin Hauptabteilung 1 – Querschnitt – Verwaltung & Organisation, Bischöfliches Ordinariat des Bistums Regensburg, Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative, Nicole Gall, Vorstandsreferentin, und Stephan Geller, IT Leiter, Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.  (Abb.: interim2000 GmbH/Patricia C. Lucas)

Als erster Sieger des KVI Innovationspreises 2025 wurde das Bistum Regensburg für das Projekt „Einführung einer Künstlichen Intelligenz im Bischöflichen Ordinariat Regensburg" prämiert. Zweiter Sieger wurde die Evangelische Kirche von Westfalen für das Projekt „Prozessmanagement mit W“ und dritter Sieger das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V. für das Projekt „KI-Potenzialanalyse mit Unterstützung vom Fraunhofer-Institut IIS“.

21.05.2025 | Sechstes Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Zwischen Fortschritt und Finanzierungslücke

Die Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft stehen weiterhin unter erheblichem wirtschaftlichem Druck. Das sechste „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“ der SozialGestaltung im Auftrag der SozialBank zeigt eine Branche, die sich zunehmend zwischen Zuversicht und wachsender Besorgnis spaltet. Besonders Liquiditätsengpässe, Personalmangel und politische Unsicherheit werden als drängende Herausforderungen wahrgenommen.


An der Umfrage nahmen vom 18. März bis 17. April 2025 Vertreterinnen und Vertretern aus über 2.300 Einrichtungen teil. Sie liefert wichtige Erkenntnisse über den Fortschritt der Einrichtungen im Transformationsprozess und unterstreicht die Notwendigkeit politischer Reformen durch die neue Bundesregierung.

„Eine nachhaltige Transformation in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft erfordert politische Entschlossenheit“, betont Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der SozialBank. „Dazu gehören eine transparente Förderpolitik, der Abbau bürokratischer Hürden und eine langfristige Vision für die Pflege- und Gesundheitsversorgung in Deutschland.“

Wie bereits bei der letzten Erhebung im Herbst 2024 erwartet fast die Hälfte der Betreiber für 2025 ein Jahresdefizit (44 %; Herbst 2024: 46 %). Ebenso viele beurteilen die wirtschaftliche Situation ihrer Unternehmen in den nächsten sechs Monaten als angespannt oder etwas angespannt. Gleichzeitig ist der Anteil jener, die eine positive Prognose abgeben, deutlich gestiegen: 27 % (Herbst 2024: 10 %) blicken nunmehr optimistisch in die Zukunft. „Wir beobachten eine Marktbereinigung mit einer wachsenden Polarisierung“, sagt Susanne Leciejewski, Geschäftsführerin der SozialGestaltung GmbH. „Einige Organisationen haben wirksame Lösungen gefunden, andere kämpfen weiterhin mit existenziellen Problemen.“

„Die Themen ‚Fachkräftemangel‘, ‚Verhandlungen mit Kostenträgern‘ und ‚Lohnkostensteigerungen‘ dominieren die wirtschaftlichen Herausforderungen“, so Leciejewski. „Es braucht dringend wirksame Maßnahmen zum Abbau bürokratischer Hürden und eine spürbare Erleichterung bei der Integration ausländischer Fachkräfte.“

Das vollständige „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“ steht kostenlos zum Download zur Verfügung 

07.04.2025 | Ausgezeichnet: Stiftung Schönau ist einer der besten TOP JOB-Arbeitgeber des Jahres

Die Stiftung Schönau aus Heidelberg wurde vom Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, kurz zeag GmbH, auf Basis einer extern begleiteten, anonymen Mitarbeitenden- und Managementbefragung als einer der besten TOP JOB-Arbeitgeber in ihrer Größenklasse (9-100 Mitarbeitende) prämiert. Die Stiftung überzeugte unter anderem durch ein besonders gutes Mitarbeiterfeedback in der Kategorie Diversität und Nachhaltigkeit.


Mit mehreren Hundert Jahren Erfahrung verbindet die Stiftung Schönau eine reiche Tradition mit 
zukunftsorientierten Arbeitsmodellen. Ihr Fokus auf Diversität und Nachhaltigkeit ist nicht nur ein 
Bestandteil ihrer Unternehmensstrategie, sondern spiegelt sich auch in ihrer Arbeitskultur wider. Damit 
ist sie eine Vorreiterin in Sachen Arbeitgeberattraktivität.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die uns in unserer Entwicklung bestärkt.“, kommentiert
Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau, die Auszeichnung.
„Arbeitgeberattraktivität ist nicht nur für die bestehende Belegschaft von großer Bedeutung, sondern
spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung zukünftiger Mitarbeitender.“

03.04.2025 | Neuauflage des "Stiftunsgrecht" - Das geamte deutsche Stiftungsrecht kompakt kommentiert

In der Neuauflage des Stiftungsrechts, ein Kommentar aus dem C.H. Beck Verlag, legen die Autoren – Prof. Dr. Dr. Christoph Stumpf, Rechtsanwalt und Partner bei Curacon, Prof. Dr. Joachim Suerbaum, Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Würzburg, Prof. Dr. Martin Schulte, Lehrstuhl für Öffentliches Recht sowie Umwelt- und Technikrecht an der Technischen Universität Dresden und Dr. Rudolf Pauli, Rechtsanwalt und Steuerberater – auf rund 1.000 Seiten dar, worauf es beim Stiftungsrecht ankommt.


„Die Veränderungen im Stiftungsrecht stellen viele Akteure im Stiftungswesen vor Herausforderungen, eröffnen aber auch neue Gestaltungsmöglichkeiten. Unsere Mitwirkung an dieser bedeutenden Fachpublikation unterstreicht unser Engagement für die Stiftungspraxis und unsere Mandanten“, erklärt Prof. Dr. Dr. Christoph Stumpf.

09.12.2024 | Die neue Arbeitswelt: Flexibilität statt Rückkehr ins Büro

Immer wieder ist zu lesen, dass große Konzerne ihre Belegschaft ins Büro zurück rufen und ihre Home-Office-Regelungen kürzen. Der Eindruck, dass das Home-Office seinen Zenit überschritten hat und die Büroarbeit ein großes Comeback feiert, scheint sich zu verfestigen.

Doch die jährliche Navigator Series von SD Worx, eine Studie unter Arbeitnehmenden und Arbeitgebern in zahlreichen europäischen Ländern, zeigt ein anderes Bild: Remote Work ist nicht nur weiterhin relevant, sondern unverzichtbar, insbesondere für Familien und all jene, die Flexibilität als Priorität sehen.

Während 2023 noch ein Viertel aller deutschen Unternehmen keine Remote-Arbeit ermöglichten, hat sich die Situation spürbar verbessert. Der Anteil der Arbeitgebenden, die jegliche Form von Telearbeit untersagen, ist auf nur noch 3,3 Prozent gesunken. Gleichzeitig bieten mittlerweile mehr als 50 Prozent zumindest einem Teil ihrer Belegschaft die Möglichkeit, von zu Hause oder unterwegs zu arbeiten.

Besonders hervorzuheben sind Unternehmen, die Remote Work als universelles Angebot für alle Mitarbeitenden etabliert haben: 33,4 Prozent gewähren ihrer gesamten Belegschaft die Option, flexibel zu arbeiten.

Doch der Wunsch nach Flexibilität beschränkt sich längst nicht nur auf den Arbeitsort. 31,2 Prozent der befragten Arbeitnehmenden geben an, dass ihnen flexible Arbeitszeiten sogar noch wichtiger sind als die Möglichkeit zum Home-Office.

21.11.2024 | Everest Group zeichnet SD Worx als führenden Anbieter von länderübergreifenden Payroll-Lösungen für EMEA aus

SD Worx, der führende europäische Anbieter von HR- und Payroll-Lösungen, wurde vom Analysehaus Everest Group als „Leader“ in der „Multi-country Payroll Solutions PEAK Matrix 2024 für EMEA ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung für die internationale Präsenz, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern, sowie die innovativen Lösungen von SD Worx.

"Die Everest Group würdigt mit dieser Auszeichnung unsere Fähigkeit, Unternehmen in Europa und weltweit flexible und innovative Lösungen in den Bereichen HR, Payroll und Workforce Management anzubieten“, erklärt Michael Custers, Chief Strategy Officer bei SD Worx. „Unser Ansatz orientiert sich an den Bedürfnissen unserer Kunden, um sie mit modernster Software und gesetzeskonformen Services durch lokale Expertise bestmöglich zu unterstützen.“

Seit September 2024 gehört SD Worx GmbH zu den Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative.

24.10.2024 | Jahresbericht 2023 - Stiftung Schönau schließt Geschäftsjahr 2023 erfolgreich ab

Die Stiftung Schönau hat im Geschäftsjahr 2023 erneut zuverlässige Erträge erzielt und damit ihren Stiftungszweck erfüllt. Die Erlöse konnten im Vergleich zum Vorjahr trotz anhaltend schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen um 4,0 Mio. Euro auf 45,6 Mio. Euro gesteigert werden.


Die Stiftung Schönau hält an ihrer Entscheidung fest, trotz Baukrise weiterhin dringend benötigten Wohnraum zu schaffen: 14 neue Wohnungen sind im Jahr 2023 in Heidelberg-Rohrbach entstanden
Abb.: Stiftung Schönau

Die im Stiftungszweck festgelegten Zuweisungen an den Haushalt der Evangelischen Landeskirche in Baden stiegen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 0,7 Mio. Euro auf 17 Mio. Euro. Die Aufwendungen für die direkte Bauverpflichtung der Stiftung an 126 Kirchen und Pfarrhäusern verringerten sich wegen des noch bestehenden Baumoratoriums der Landeskirche um 2 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro.

„Unser breit gestreutes Portfolio hat im vergangenen Geschäftsjahr erneut Früchte getragen. Trotz des unterschiedlichen und teils schwierigen Marktumfeldes der einzelnen Geschäftsbereiche konnten wir in Summe die Erlöse steigern und über den Stiftungszweck einen substanziellen Beitrag zur Finanzierung kirchlichen Bauens und von Pfarrstellen in Baden leisten", meint Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau.

Den Jahresbericht 2023 können Sie hier downloaden

05.09.2024 | Umfassendes Update für Infoma-Software - Neue Funktionen unterstützen Grundsteuerreform 2025

Mit dem Software-Update H1/2024 stellt das IT-Dienstleistungsunternehmen Axians Infoma ein umfassendes neues Funktionspaket für seine Finanzwesen-Lösung bereit. Ein Highlight der Version ist im Bereich Steuern und Abgaben die Funktion zur Unterstützung der Grundsteuerreform.

Automatisiert erfüllt sie die für die Kommunen ab 2025 verpflichtenden Anforderungen, Bescheide vom Finanzamt ausschließlich digital zu empfangen und zu verarbeiten. Weitere Neuerungen erlauben die Neukalkulation des Grundsteuer-Hebesatzes mittels Simulationsrechnung, vereinfachen nochmals das Handling der Modern Clients und erweitern die Möglichkeiten des digitalen Gewerbesteuerbescheids.

Mit diesen auf die aktuellen Kundenbedürfnisse ausgerichteten Leistungsmerkmalen haben die Ulmer das Infoma Finanzwesen auf eine neue Stufe gestellt und ermöglichen so den Verwaltungen ein noch moderneres, effizienteres und vor allem durchgängig digitales Arbeiten.Als wiederkehrendes Lösungspaket konzipiert, übernimmt das Expertenteam von Axians Infoma auf Kundenwunsch die Einrichtung und regelmäßige Schulung der Schnittstelle EDA-Grundsteuer bis zum Echtstart in 2025.

Auch beim Digitalen Gewerbesteuerbescheid sind die Kunden gut aufgestellt. Das Infoma-Modul ermöglicht, Gewerbesteuerbescheide elektronisch über ELSTER-Transfer zu versenden.

02.09.2024 | Digitale Transformation in der Verwaltung von Kirchen und kirchennahen Organisationen - Relevante Infos auf einen Blick

Die AppSphere AG unterstützt Sie aktiv bei Ihrer ganzheitlichen digitalen Transformation. Ob es um die Optimierung der digitalen Zusammenarbeit geht, um Kommunikationsthemen wie Chat oder Videotelefonie, Dokumentenablage und automatisierte Prozesse oder Grundlagenthemen wie Sicherheit und Compliance.

Lesen Sie hier, welche namhafte Kirchen und kirchennahe Organisationen mit der AppSphere zusammenarbeiten und was sie gemeinsam erfolgreich stemmen. 


Sichern Sie sich Ihren KI-Kompass:

KI ist in aller Munde. Doch was können speziell Kirchen und kirchennahe Organisationen mit KI-Tools tun?  Und welche sind die richtigen für welche Herausforderung?

Antworten auf diese Frage und mehr bietet der KI-Kompass für Kirchen und kirchennahe Organisationen, der im Oktober 2024 an alle versendet wird, die ein Exemplar davon nutzen wollen. Merken Sie sich gleich auf der Webseite für den Versand vor: KI Kompass vormerken

05.06.2024 | Viertes Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft: Talsohle erreicht?

Die wirtschaftliche Lage von Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ist weiterhin äußerst angespannt. Im Vergleich zur Situation vor einem halben Jahr hat sie sich aber erstmals nicht mehr verschlechtert. Die Branche steht unverändert großen Herausforderungen gegenüber. Um die Versorgungssicherheit aufrechtzuhalten, ist eine angemessene Finanzierung für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft dringend geboten. Das sind Ergebnisse des vierten „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“, das die SozialGestaltung im Auftrag der SozialBank durchgeführt hat. Themen waren die aktuelle wirtschaftliche Lage, die gegenwärtigen Herausforderungen, Investitionsanlässe und die Auswirkungen von gesetzlichen Reformbestrebungen.

 
Etwa die Hälfte der Befragten (51,4 %) gibt an, dass die wirtschaftliche Situation des Gesamtunternehmens in den nächsten sechs Monaten als „angespannt“ oder „sehr angespannt“ empfunden wird. Beim dritten Trendbarometer von November 2023 waren dies noch 82 %. Erstmals seit Beginn des Trendbarometers im September 2022 schätzen die befragten Träger ihre wirtschaftliche Situation nicht schlechter als bei der vorherigen Umfrage ein. Dennoch liegen die Werte deutlich unter denen von 2022 und Anfang 2023. So erwartet weiterhin fast die Hälfte der Befragten (46 %) für das Jahr 2024 ein negatives Jahresergebnis.

Für das vierte „Trendbarometer Sozial- und Gesundheitswirtschaft“ hat die SozialGestaltung im Auftrag der SozialBank im Zeitraum vom 4. April bis 5. Mai 2024 ausgewählte Vertreterinnen und Vertreter von über 1.800 Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen befragt.

17.05.2024 | Wilken Software Group setzt ein neues Zeichen - Die Transformation zum TECH-Anbieter steht im Fokus des WOW-Days 

Neues Logo, neuer Markenauftritt, neues Selbstverständnis und auch ein neues Selbstbewusstsein: Mit dem WOW-Day am 16. Mai 2024 läutete die Wilken Software Group die bislang umfassendste Veränderung in der Firmengeschichte ein. Im Mittelpunkt steht der Anspruch, mit der Transformation vom Softwarehaus zum nachhaltig stabilen und relevanten TECH-Unternehmen der Partner Nr.1 für die Kunden aus der Versorgungswirtschaft sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen zu werden.


„Wilken hat in den letzten 46 Jahren zahlreiche Veränderungen erlebt und Herausforderungen gemeistert. Mit der neu gegründeten Familienstiftung sind wir weiter sicher aufgestellt, unser Selbstverständnis hat sich aber geändert: Nicht mehr nur die Familie Wilken treibt den Veränderungsprozess. Die Verantwortung wird künftig von allen Bereichen, Teams und Mitarbeitern getragen. Unsere Arbeitsweisen verändern sich, wir setzen auf Agilität und noch mehr Beteiligung und Einbindung von Mitarbeitern, Partnern und vor allem auch von unseren Kunden“, fasst CEO Dominik Schwärzel den Kern der Neuausrichtung zusammen.

„Der Veränderungsdruck in den adressierten Branchen ist hoch, etwa in den Bereichen Fachkräftemangel, Lösungsintelligenz und KI oder Prozesskosten, die immer mehr Unternehmen und Organisationen „zu schaffen“ machen.“, so Dominik Schwärzel weiter.

25.04.2024 | Erstbezug im Holzbauquartier Brühl - Stiftung Schönau schafft neuen Wohnraum in der Region

Trotz ungebremst steigender Baukosten und hoher Zinsen schafft die Stiftung Schönau in den badischen Metropolregionen weiter Wohnraum. Im Holzbauquartier der Stiftung in der Brühler Albert-Einstein-Straße wird jetzt das erste Mehrfamilienhaus mit zwölf Wohneinheiten fertiggestellt. Bezugsfertig ist das Haus zum 1. Juni, die Vermarktungsphase beginnt in Kürze. Weitere 27 Wohnungen werden in den nächsten Monaten bezugsfertig.


Damit schafft die Stiftung Schönau trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen dringend benötigten Wohnraum in der Region. Auch wenn einige Wohnbauprojekte der Stiftung zurückgestellt werden mussten, bleiben ihre Ziele ambitioniert. Bereits im März 2023 konnte in der Heidelberger Kirschgartenstraße ein Mehrfamilienhaus in Holzmodulbauweise mit 14 Wohnungen bezogen werden.

„Unter ökonomischen Gesichtspunkten lohnt sich Bauen zurzeit nicht. Trotzdem haben wir uns bewusst dafür entschieden und übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung“, sagt Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Schönau.

15.04.2024 | Wilken Software Group präsentiert Nachhaltigkeitsbericht 2023 - Mit Technologie, Menschen und Visionen das Übermorgen mitentwickeln

Eine im Vergleich zum Vorjahr um fast 1.200 Tonnen CO2 reduzierte Treibhausgasbilanz sowie die konsequente Förderung von Elektromobilität, unter anderem durch die Anschaffung von elektrischen Dienstwagen und die Bezuschussung privater Wallboxen – diese und viele weitere Nachhaltigkeitsmaßnahmen lassen sich im neuen Nachhaltigkeitsbericht der Wilken Software Group nachlesen.


Das Ulmer Software-Unternehmen legt demnach, wie schon in den Jahren zuvor, höchsten Wert auf Klimaschutz und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Sämtliche Maßnahmen sind dabei ein Teil der Transformation der Wilken Software Group zu einem nachhaltig stabilen Tech-Unternehmen. Das Thema Nachhaltigkeit erstreckt sich jedoch auch auf die Kunden von Wilken, wie Energieversorger und Krankenkassen, die als tragende Säulen der Gesellschaft fungieren.

„Wir stellen Software, Dienstleistungen und Expertise bereit, um Unternehmen und Organisationen zu befähigen, nachhaltig und effektiv unter den anspruchsvollen Rahmenbedingungen unserer Zeit zu wachsen“, so Wilken CEO Dominik Schwärzel.

Der Wilken Nachhaltigkeitsbericht mit allen Zahlen und Fakten sowie interessanten Hintergrundinformationen steht zum Download zur Verfügung

05.04.2024 | Nachhaltigkeit – Hitzestress in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, Curacon Studien-Umfrage

Die Dringlichkeit des Themas Nachhaltigkeit ist vielen Organisationen bewusst, jedoch gestaltet sich die Umsetzung oft schwierig, insbesondere aufgrund des hohen Kosten- und Zeitaufwands. Dies stellt eine Herausforderung dar, insbesondere für Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, die bereits mit zahlreichen anderen Anforderungen konfrontiert sind.

Die neueste Curacon-Studie setzt genau hier an und zielt darauf ab, die Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit für Unternehmen zu identifizieren und Lösungsansätze zu entwickeln.


Die Teilnahme an der Befragung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und ist bis zum 30. Juni 2024 möglich.

Die Umfrage richtet sich an Geschäftsführungen sowie an Nachhaltigkeitsbeauftragte in Projektgruppen oder Einrichtungen und Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.

20.03.2024 | SozialBank startet digitalen Anlage-Navigator „Questor“ für gemeinwohlorientierte Organisationen

Ab sofort unterstützt die SozialBank gemeinwohlorientierte Organisationen bei ihrer Geldanlage mit einem innovativen Anlage-Navigator. Der „Questor“ hilft ehrenamtlich tätigen und mit begrenztem Vorwissen ausgestatteten Personen, Hemmschwellen zu überwinden und mündige Anlageentscheidungen zu treffen. Dabei steht die Wissensvermittlung im Mittelpunkt. 

Der Anlage-Navigator „Questor“ informiert über gängige Anlagekriterien, reduziert die Komplexität und unterstützt darin, Anlagepräferenzen zu definieren. Am Ende der Anfragestrecke erhält der Nutzer ein leicht verständliches Dokument mit einer Auswertung seiner Angaben inklusive der erwartbaren Wertentwicklung des anzulegenden Kapitals je nach Anlageform und Zeithorizont.

Der „Questor“ ersetzt keine Anlageberatung, sondern schafft die Ausgangsbasis für ein Anlagegespräch auf Augenhöhe.


Carsten Graßhoff, Teamleiter Institutionelle Wertpapierberatung bei der SozialBank, sagt: „Die Idee für den ,Questor‘ entstand aus der Erkenntnis, dass viele gemeinwohlorientierte Organisationen unsicher in der Geldanlage sind, sobald es über ein Tagesgeld oder klassisches Festgeld hinaus geht. Mangels Zeit, ausreichender Informationsbasis oder aus Unsicherheit im Umgang mit gemeinnützigkeitskonformen Geldanlagen bleiben Gelder oft ungenutzt.“ Hier setzt der „Questor“ an, indem er Informationslücken schließt und Vertrauen zum Thema Anlage aufbaut.

Mit dem „Questor“ baut die SozialBank ihr Angebot digitaler Kundenerlebnisse weiter aus.

Der „Questor“ ist verfügbar unter: https://invest.sozialbank.de 

20.02.2024 | gefma bietet mit neuer Richtlinie wertvolle Hilfestellung für das digitale Facility Management

Der Betrieb von Immobilien wird immer digitaler. Von entscheidender Relevanz für ein erfolgreiches digitales Facility Management ist eine standardisierte Datenbasis. Das gilt sowohl für Neubauten, die auf Building-Information-Modeling (BIM) basieren, als auch für die Datenerfassung innerhalb von Bestandsgebäuden. Was aber ist zu berücksichtigen, damit im FM die richtige Datenbasis für die Bewirtschaftung einer Immobilie zur Verfügung steht?

Einen klaren und einheitlichen Rahmen dafür gibt ab jetzt die Richtlinie GEFMA 480 „Standardisierte Datenstrukturen und Dateninhalte im Facility Management“ vor, die gefma – Deutscher Verband für Facility Management gemeinsam mit dem CAFM RING entwickelt hat.

Die Richtlinie wendet sich sowohl an Bauherren als auch an Berater und Eigentümer. Die Inhalte beschreiben konkrete Wege zu standardisierten Datengrundlagen für einen digitalisierten Gebäudebetrieb.

Die Richtlinie GEFMA 480 „Standardisierte Datenstrukturen und Dateninhalte im Facility Management“ ist ab sofort im gefma-Onlineshop erhältlich.

16.02.2024 | Josefs-Gesellschaft wird gemeinnützige Aktiengesellschaft

Die Josefs-Gesellschaft gGmbH, eines der großen gemeinnützigen katholischen Sozialunternehmen in 
Deutschland mit über 10.000 Mitarbeitenden, hat ihre Rechtsform in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft 
(gAG) geändert. Der Träger von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Krankenhäusern und 
Seniorenzentren ist mit 38 Beteiligungsgesellschaften an mehr als 80 Standorten in sechs Bundesländern 
vertreten. Mit der Rechtsformänderung stellt die im Gesundheits- und Sozialmarkt erfolgreich tätige Josefs-Gesellschaft (JG) die Weichen für die Weiterentwicklung und zukunftsgerichtete Aufstellung der 
Unternehmensgruppe.

„Die JG ist im Verlauf ihrer nunmehr 120-jährigen Unternehmensgeschichte kontinuierlich und erfolgreich 
in den Bereichen Rehabilitation, Gesundheitswesen und Altenhilfe gewachsen. Diesen Weg wollen wir auch 
in Zukunft konsequent weitergehen. Die Umwandlung der Rechtsform in eine gemeinnützige 
Aktiengesellschaft ist hierfür der am besten geeignete Rahmen“, so Heinz-Josef Kessmann, 
Aufsichtsratsvorsitzender der JG gAG.

02.02.2024 | ibo Online-Branchentag am 13. März 2024

Am ibo Branchentag am 13. März 2024 stellt die ibo Software GmbH Kirchen und die Sozialwirtschaft in den Mittelpunkt. Unter dem Motto "Tradition trifft Innovation" werden den Teilnehmenden Impulse für ein ganzheitliches Organisationsmanagement in ihrer Verwaltung gegeben.

Wissen, Trends, Praxisberichte - ibo zeigt Ihnen, wie Sie mit den ibo Software-Lösungen Veränderungen in Ihrer Organisation effektiv nutzen und nachhaltige Arbeitsweisen etablieren. Ganz egal, ob Ihr Ziel darin besteht, sich dem Thema Organisationsmanagement erstmals intensiver zu widmen oder Ihren strategischen Ansatz zu vertiefen.

Bei der Online-Veranstaltung erwarten Sie spannende Keynotes und Impulse rund um die Themen Revision- und Rechnungsprüfung, Prozesse, Projekte, Aufbauorganisation und Personalbemessung.

Melden Sie sich kostenfrei an unter www.ibo.de und Sie erhalten Zugang zu allen Vorträgen.

01.02.2024 | Neues White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 als Leitplanke für integrierte Facility-Management-Strategien

Die wertschöpfende und nahtlose Integration von Facility-Management-Lösungen in die Prozesslandschaften von Organisationen wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Um die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich umzusetzen, hat jetzt die GEFMA Arbeitsgruppe Integrated Facility Management eine neue Publikation veröffentlicht: Das aktuell erschienene White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 zur zentralen Bedeutung von Integrated Facility Management und internationalen Vergabemodellen für den deutschen Markt 2024+ ergänzt damit die erstmalig im Februar 2022 veröffentlichte Publikation und reagiert auf die veränderten Herausforderungen für Facility-Management-Anwender und -Dienstleister.

Die neue Version des White Papers nimmt dabei Aufgaben in den Fokus, die das FM künftig besonders prägen werden. Dazu gehören unter anderem Themen wie eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, künstliche Intelligenz und die Vernetzung komplexer FM-Prozesse mit den Primärprozessen von Unternehmen.

Derzeit lasse sich am deutschen Markt beobachten, dass sich strategische Ausrichtungen der Auftraggeber von FM-Leistungen verändern.

„In den letzten Jahren verfolgten Auftraggeber mit einem integrierten FM-Geschäftsmodell Ziele wie Kostenoptimierung, Mitarbeiterreduzierung und Standardisierung. Heute stehen zunehmend Themen wie die Erreichung von ESG-Zielen, Kreislaufwirtschaft, Rechtssicherheit sowie Arbeitsschutz und Mitarbeitergewinnung durch Future-Work-Konzepte im Vordergrund.“, so Dr. Alexandra Pabst, Leiterin der Arbeitsgruppe.

Das White Paper GEFMA 966-1, Version 2.0 ist im gefma-Onlineshop erhältlich.

25.01.2024 | Bistum Speyer setzt auf Wilken P/5 - Diözese bildet Finanz- und Kassenwesen vollständig über Wilken-Software ab

Das Bistum Speyer migriert seine Buchhaltung auf die Finanzsoftware P/5 der Wilken Software Group. Die insgesamt 70 Kirchengemeinden und weit über 400.000 katholische Gläubige umfassende Diözese arbeitet bereits seit vielen Jahren mit der Wilken-Lösung Entire, weswegen der Wechsel zu P/5 nun der logische nächste Schritt ist.


„Wilken P/5 bietet uns ganz neue Möglichkeiten zur umfassenden Digitalisierung. Auf diese Weise werden wir zukünftig technisch einheitlicher und gleichzeitig räumlich besser dezentral arbeiten können. Wir sind bei der Implementierung auch bereits in die Umsetzung gestartet und haben uns als Ziel gesetzt, zum 1. Januar 2025 mit den fünf großen Körperschaften des Bistums sowie ersten Regionalverwaltungen produktiv zu gehen“, erläutert Christoph Baumann von der Bischöflichen Finanzkammer.

09.01.2024 | Neuer Leitfaden zur nachhaltigen Vermögensanlage für gemeinnützige Organisationen

Die SozialBank (Bank für Sozialwirtschaft) hat den vierten Band ihrer Fachserie „Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit in der Sozialwirtschaft“ veröffentlicht. Er widmet sich dem Thema Geldanlage. Der Leitfaden erklärt nachhaltige Anlagestrategien für gemeinnützige Organisationen und gibt Anregungen, wie die Geldanlage mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft und regulatorische Anforderungen gelingt.


„Unser Ziel ist es, soziale Organisationen bei finanziellen und wirtschaftlichen Fragen ganzheitlich zu unterstützen“, sagt Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der SozialBank. „Gemeinnützige Organisationen engagieren sich, um den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Dafür ist nachhaltige Geldanlage ist ein wirksamer Hebel. Zudem sind Stiftungen und gemeinnützige Organisationen durch den Gesetzgeber verpflichtet, nachhaltig zu investieren.“


„Der rechtliche Rahmen für nachhaltige Geldanlagen wird derzeit umfassend ausgestaltet“, sagt Carsten Graßhoff, Leiter Institutionelle Wertpapierberatung der SozialBank. „Das ermöglicht es gemeinnützigen Organisationen, ihre satzungsgemäßen Zwecke durch die Wirkung ihrer Geldanlagen noch besser zu unterstützen.“

Der Leitfaden erläutert zunächst verschiedene Anlagestrategien, mit denen gemeinnützige Organisationen ihre gesellschaftlichen und ökologischen Ziele unterstützen und gleichzeitig eine angemessene Rendite erzielen können.

Der Leitfaden „Nachhaltigkeit in der Vermögensanlage von gemeinnützigen Organisationen“ kann kostenfrei heruntergeladen.

08.01.2024 | Aktuelle Umfrage: Studie „Digitalisierung in den Kirchen“ - Zweite Studienerhebung startet am 15. Februar 2024

Wie ist der aktuelle Stand der digitalen Transformation in den Kirchen und wo sind  noch Herausforderungen bei dem Prozess? Diese und weiteren Fragen widmet sich die Neuauflage, der im Jahr 2021 erstmals erschienen Studie „Digitalisierung in den Kirchen“ der Curacon GmbH. Die Umfrage richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der evangelischen und katholischen Kirche. 

Drei Jahre nach der ersten Erhebung, als die Kirchen aufgrund der Corona-Pandemie einem hohen Modernisierungs- und Digitalisierungsdruck ausgesetzt waren, strebt die aktuelle Befragung an, die seither erfolgte Entwicklung genauer zu analysieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, welche digitalen Veränderungen in den Kirchen nachhaltig etabliert wurden und vor welchen aktuellen Herausforderungen sie im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung stehen.

Zur Teilnahme

Ausgerichtet ist die Studie sowohl auf Führungskräfte und Gremienmitglieder der höheren Kirchenebenen als auch auf haupt- und ehrenamtlich Tätige in einer Kirchengemeinde.

Die Teilnahme an der Umfrage nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und ist noch bis zum 15. Mai 2024 möglich.

Ergänzende Unterlagen werden nicht benötigt. Die Umfrage ist anonym, d.h. es sind keine Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Teilnehmenden möglich. Als Dank wird den Teilnehmenden die Studie bereits vor ihrer offiziellen Veröffentlichung im Sommer 2024 zur Verfügung gestellt.

Zudem wird kurz nach der Veröffentlichung allen Interessierten ein kostenloses Webinar zu den Ergebnissen der Studie angeboten. 

03.01.2024 | Die KVI Initiative begrüßt die Zukunftsgestalter GmbH als neues Mitgliedsunternehmen

Als Experten für kirchliche und sozialwirtschaftliche Organisationen und Unternehmen optimiert die Zukunftsgestalter GmbH nachhaltig betriebliche Strukturen. Ihr ganzheitlicher Beratungsansatz bietet individuelle Lösungen für Führung, Strategie und Personal. Bei temporären Engpässen in den Bereichen Führung, Personal oder Finanzen setzt das Unternehmen auf Interim Management - eine flexible, zeitlich begrenzte Lösung, um effektiv auf Herausforderungen zu reagieren.

Ihr Digitalisierungsservice stärkt die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden in Organisationen und schafft Raum für wesentliche Aufgaben. Zusätzlich werden die Kunden bei Fördergeldanträgen unterstützt. Das Unternehmenden begleitet ihre Kunden durch den gesamten Prozess.

„Wir freuen uns, mit der Zukunftsgestalter GmbH ein noch relativ junges Beratungsunternehmen im Kreis der Mitgliedsunternehmen der KVI Initiative willkommen zu heißen, das sich auf die Unterstützung von sozialwirtschaftlichen Unternehmern und Organisationen spezialisiert hat.“, so Peter S. Nowak, Sprecher der KVI Initiative.